" Doch sein beraubt ließ uns Virgil zurücke, Virgil, der väterliche FreundVirgil, Dem sie mich übergab zu meinem Glücke.Sobald sie dort war, wo des Flusses Wogen Den grünen Rasen am Gestad besprüh n, Erhob sie hold der gluckwunsche zum dienstjubilaum Wimpern schöne Bogen.Ihm ward ein Quell, aus welchem, stät und fest, Die Wässer, die dem Doppelarm entfluten, Die Wille Gottes neu ersetzen läßt.Sie gleichen jenen, dacht ich, da sie floh n, Die einst Jerusalem verloren haben, Wo selbst die Mutter fraß den eignen gluckwunsche zum dienstjubilaum Sohn.Er sang am Felsrand, außerhalb der Lohe "Beglückt, die reines Herzens sind!"und mehr Als menschlich war sein Ton, der mächt ge, frohe.Die Pflanze, sich in ihrem Hauche regend, Beschwängert dann die Luft mit ihrer Kraft, Und diese streut gluckwunsche zum dienstjubilaum sie aus in jede Gegend.Ob wenig gleich zu sehn nach außen war, Doch sah ich durch dies wenige die Sterne Weit mehr, als sonst gewöhnlich, groß und klar." So sprach, ich weiß nicht wer, vom Baume droben, Weshalb Virgil mit Statius, engverschränkt, Und mir hinging, wo sich gluckwunsche zum dienstjubilaum die Felsen hoben.Die Führer nahten sich, mir beizustehen, Und tröstend sprach zu mir Virgil "Mein Sohn, Du kannst zur Qual hier, nicht zum Tode gehen." Worauf ich, sicher durch dies Wort gestellt, gluckwunsche zum dienstjubilaum Den Mund erschloß "Wie wird man hier so mager, Hier, wo kein Leib ist, welchen Speis erhält" Drauf er "Gedächtest du an Meleager, Der eben, wie verzehrt ein Holzbrand ward, Sich abgezehrt, du wärst kein solcher Frager.Nicht ward ihr Ende meinem Auge kund, Doch sah ich, daß an beiden äußern Grenzen Zehn Schritt der erste von dem letzten stund.Wenn dir die Kraft zu sünd gen eher fehlte, Als du durchdrungen warst von gutem Leid, Das stets die Seele neu mit Gott vermählte, Wie stiegst du in so kurzer Frist so weit Dort unten dich zu finden mußt ich meinen, Wo man verlorne Zeit ersetzt gluckwunsche zum dienstjubilaum durch Zeit.